Michael Netsch

Neue Lehrfilmproduktion zum Thema „Glas“

Auch 2021 habe ich wieder Schulfilme für das FWU-Institut produziert.

Eine meiner bislang komplexeste Produktionen befasst sich mit dem Thema „Glasherstellung“. Der Film beleuchtet die Geschichte dieses Werkstoffs und stellt die technischen Produktionsprozesse vor.

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Authentische Interne Kommunikation während der Pandemie mit Webcam-Videos

Corona brachte den Durchbruch für das Home Office. Laut dem IT-Branchenverband Bitkom arbeiten während der Corona-Pandemie 10,5 Millionen Berufstätige ausschließlich im Homeoffice. Weitere 8,3 Millionen arbeiten teilweise im Homeoffice. Zusammen sind das 45 Prozent aller Berufstätigen. Ein Ende des Trends ist nicht abzusehen. Auch nach Ende der Pandemie planen viele Arbeitgeber, das Modell Homeoffice beizubehalten.
 
Ein Argument, das häufig von Homeoffice-Zweiflern gegen die Heimarbeit ins Feld geführt wird, ist das des persönlichen Austauschs. Wie kann der Informationsfluss im Unternehmen sicher gestellt werden, wenn man sich kaum noch oder gar nicht mehr persönlich sieht? Besonders die Interne Kommunikation steht hier vor ganz neuen Herausforderungen in einer Zeit, in der Mitarbeiter-Versammlungen, Informationsveranstaltungen oder gar firmeninterne Konferenzen nicht möglich sind.
 
Eine praktische und dazu noch kostengünstige Lösung können hier unternehmensinterne Videobotschaften oder Interviews sein. Und diese können sogar aus dem Homeoffice heraus entstehen.
 

Seit Beginn des ersten Lockdowns im März 2020 produziere ich für mehrere Firmenkunden Video-Updates, die über Webcam aufgezeichnet werden. Die Teilnehmer wählen sich einfach in das Videokonferenz-Tool ein, das sie auch im beruflichen Alltag verwenden, zum Beispiel Microsoft Teams, Zoom oder Google Meet.

Bevor es losgeht, gebe ich den Teilnehmern noch einige Tipps, wie sie ihre Webcam positionieren müssen und wann die Blickrichtung stimmt. Dann wird aufgezeichnet, entweder ein Solo-Statement direkt in die Kamera oder ein Interview zwischen mehreren Personen. Im Anschluss wird das Material im Schnitt aufbereitet. Wie in einem normalen Video auch, entferne ich Versprecher, bereinige den Ton und wähle bei mehreren Takes die besten Aufnahme aus.

Natürlich sieht das Endergebnis immer noch nach Webcam aus. Aber: Die Aufnahmen direkt aus dem Video-Call haben einen entscheidenden Vorteil: Authentizität. Jede*r Mitarbeiter*in sieht auf Anhieb, dass der CEO sich ebenfalls an die Lockdown-Regeln hält und aus dem Homeoffice sein Bestes gibt. Das „ungeschönte“ Webcam-Bild zeigt dem Zuschauer: Hier spricht mein*e Vorgesetzte*r direkt zu mir, hier wird nichts beschönigt. Das steigert das Vertrauen in die Maßnahmen und in die Fähigkeit des Chefs, die Firma gut durch die Krise zu steuern.
 

Außerdem ist ein Webcam-Video natürlich deutlich kostengünstiger als ein vollständiger Video-Dreh eines CEO-Statements mit einer oder zwei Kameras plus Ton- und Licht-Equipment in der Firma vor Ort.

Möchten Sie Ihre Mitarbeiter*innen ebenfalls schnell und effektiv mit einer Videobotschaft informieren, dann kontaktieren Sie mich einfach.

 
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Neue Lehrfilmproduktion zum Thema „Weiße Biotechnologie“

Auch 2020 habe ich wieder einen Lehrfilm für das FWU-Institut produziert. Thema für dieses Jahr ist die Weiße Biotechnologie, also die Methode, die bei der Herstellung von Medikamenten, Lebensmitteln und sogar manchen Kunst- und Treibstoffen eingesetzt wird.

Produziert haben wir im Frühjahr 2020 unter anderem am Lehrstuhl für Biotechnologie der TU München und bei der Firma Clariant, die in Straubing aus Stroh Biokraftstoff produziert.

Einen kleinen Ausschnitt aus dem Film gibt es hier:

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Testen, testen, testen – Auch für Instagram Stories ist das Playbook noch nicht geschrieben

Vom Oktober 2019 bis Februar 2020 habe ich am R&D Fellowship des Media Lab Bayern teilgenommen. Dieses Programm ermöglicht Medienschaffenden, sich einmal für eine längere Zeit mit einer Herausforderung im Medienbereich zu beschäftigen. Ich habe mich dazu entschieden, mir den Themenkomplex Mobile Stories näher anzusehen.

Denn obwohl der mobile Traffic von News-Webseiten seit vielen Jahren kontinuierlich ansteigt, sind die Unternehmungen der Verlage dort noch recht verhalten und wenig innovativ. Eine mobile Website und eine App haben die meisten. Doch in so gut wie allen Fällen sind diese nur Mini-Versionen der Website, die es schon so oder so ähnlich Anfang der 00er-Jahre gegeben hat. Und die ist im Endeffekt nur ein Abklatsch der guten alten Zeitungsseite: Headlines, kurze Teasertexte, Fotos. Viel vom Altbewährten. Keine neue Aufbereitungsform für die neuartige Nutzung auf Mobilgeräten.

Nun haben wir seit einigen Jahren mit Mobilen Stories, wie zum Beispiel bei Snapchat oder Instagram Darstellungsformen, die komplett vom Mobilgerät her gedacht sind und sich viel besser für diese Nutzungssituation eignen. Dieses Themengebiet habe ich mir in meiner Zeit beim Media Lab näher angesehen.

Höhepunkt des Projekts war ein zweiwöchiger Test, bei dem ich die Instagram-Stories des Münchner Lokalradiosenders M94,5 bespielt habe. In meiner gesamten Medien-Laufbahn hat es sich immer wieder ausgezahlt, viel zu experimentieren – und das nicht nur innerhalb der eigenen Komfort-Zone. Besonders die Versuche, an deren positiven Ausgang man selber nicht glaubte, brachten oft höchst interessante Ergebnisse hervor. In der Zeit bei M94,5 habe ich bewusst Dinge ausprobiert, an die ich selbst nicht geglaubt habe, dass sie funktionieren. Dabei habe ich mich von all dem gelöst, was Influencer und selbsternannte Social-Media-Experten als unbedingte Must Haves für Mobile Stories propagieren, z.B. einen menschlichen Host, Authentizität, einen Medien-Mix aus Videos, Fotos, Boomerangs und Stickern, eine überschaubare Länge, nicht zu viel Text etc.

Beispielsweise haben wir an einem Tag in diesem Zeitraum einen kompletten Blogpost als Instagram-Story veröffentlicht und den Handy-Bildschirm seitenweise mit klein gedrucktem Text vollgeschrieben. Sofort kamen Anrufe von Kollegen, die an diesem Tag nicht im Büro waren, wir seien doch nicht ganz dicht. Ein Blick in die Nutzungszahlen zeigte jedoch: Auch diese Darstellungsformen wurden von den Usern gut angenommen und keineswegs verschmäht. Mehr zum Experiment könnt ihr auf dem Blog vom Media Lab Bayern lesen.

Das Fazit des Projekts war für mich eine erneute Bestätigung meiner festen Überzeugung: Es lohnt sich immer, zu experimentieren. Dabei sollte man stets über den eigenen Tellerrand gucken und auch Dinge ausprobieren, an die man selbst nicht glaubt. Besonders auf Social-Media-Plattformen existieren viele ungeschriebene Regeln, die von Experte zu Experte immer weitererzählt werden, die so logisch klingen, dass sie niemand hinterfrage. Ein Beispiel: Die Videolänge, die auf keinen Fall die 60-Sekunden-Marke überschreiten sollte. Trotz hunderter Gegenbeispiele und widersprechenden Statistiken (die durchschnittliche Länge erfolgreicher Videos bewegt sich derzeit bei über drei Minuten), hält sich dieser Mythos hartnäckig. Dabei ist gerade dieser kreative Bereich, seine Plattformen und vor allem seine Nutzer so unterschiedlich, dass man sich mit solchen selbst auferlegten Regeln nur selbst schadet.

Bleibt neugierig und probiert viel aus!

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Neue Videoproduktion: Ein Schulfilm für den Chemieunterricht

Nach einem guten halben Jahr Produktion ist er endlich fertig. Für das FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht habe ich einen Schulfilm produziert. Dieser soll in Zukunft im Chemieunterricht für 8. Klassen und höher gezeigt werden. Thema des gut 15-minütigen Films ist das Haber-Bosch-Verfahren, mit dem seit über 100 Jahren Ammoniak hergestellt wird. Dieses ist essentiell für die Herstellung von Düngemitteln.

Die Produktion des Films (und überhaupt erstmal das Verfassen eines wissenschaftlich korrekten Drehbuchs) hat meine rudimentären Chemiekenntnisse doch sehr auf die Probe gestellt. Gleichzeitig hat das Einarbeiten in ein neues lange vergessenes Themengebiet unglaublichen Spaß gemacht. Und Gottseidank hat das Team vom FWU fähige Fachleute, die mit dem richtigen Feedback parat standen, wenn ein Molekül dann doch einmal nicht so aussah, wie es eigentlich aussehen sollte.

Den Anfang des Films „Ammoniaksynthese – Das Haber-Bosch-Verfahren“ gibt es hier zu sehen:

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Bild- vs. Tonqualität – Was ist wichtiger bei einer Videoproduktion?

Stellt euch vor, ihr wollt ein Video produzieren und ihr müsst euch entscheiden:
Zwischen richtig gutem Kamera-Equipment und richtig gutem Ton-Equipment.
Die meisten würden sich für das gute Kamera-Equipment bei ihrer Videoproduktion entscheiden. Schließlich ist Bewegbtild ein visuelles Medium. Dabei kann ihnen diese Entscheidung zum Verhängnis werden. Die meisten Zuschauer verzeihen Mängel im Bild nämlich eher als Mängel im Ton. Im Video könnt ihr nachempfinden, wieso das so ist.

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Morph Cuts bei Adobe Premiere Pro CC – Lizenz zum Betrügen?

Morph Cuts bei Adobe Premiere Pro CC – Lizenz zum Betrügen?

Adobe wird in die neuste Version seines Schnittprogramms Premiere CC ein Feature implementieren, das das Schneiden von Interviews ungemein erleichtern wird. Mit dem sogenannten Morph Cut lassen sich Schnitte in einer Sequenz kaschieren.

Gerade für die Bearbeitung von statischen Interviews wird dies hilfreich sein: Wenn ich derzeit in der Mitte eines Interviews einen Satz oder Versprecher herausschneide, ist für jeden Zuschauer sofort erkennbar, dass ein Stück fehlt. Das Bild springt im Moment des Schnitts. Normalerweise werden solche Schnitte kaschiert, indem man ein anderes Bild über den Schnitt legt. Der Zuschauer sieht im Moment des Schnittes einfach etwas anderes, zum Beispiel etwas, worüber gerade geredet wird. Der Ton läuft kontinuierlich weiter, sodass man das Gefühl hat, die Sätze wären in dieser Reihenfolge gesprochen worden.

Fehlen die passenden Bilder zum darüberlegen, weichen die meisten Videomacher auf Weißblitze aus. Im Moment des Schnitts blitzt das Bild kurz weiß, so als hätte jemand ein Foto mit Blitz geschossen. Das ist nicht besonders schön, hat aber besonders im seriösen Videojournalismus einen deutlichen Vorteil. Ich als Videoproduzent weise deutlich darauf hin, dass hier geschnitten wurde. Genau das, was man sonst vermeiden will, nämlich Schnitte betonen, ergibt hier durchaus Sinn. Ich mache deutlich, dass ich mein Interview in keinem Fall aus dem Kontext reißen will. Ich habe den Schnitt mit dem Weißblitz lediglich etwas schöner gemacht.

Mit Morph Cuts, dem neuen Effekt in Premiere CC wird das jetzt anders. Per Morphing wird der Übergang von einer Sequenz in die andere unsichtbar gemacht. Adobe nutzt hierfür nach eigenen Aussagen Gesichtserkennung und Interpolationstechniken und errechnet so Zwischenbilder, die den Übergang weich und gleichmäßig aussehen lassen. Ohne Sprung, darüber gelegtes Bild oder Weißblitz wird der Schnitt dadurch praktisch unsichtbar.

Morph Cuts sind ein tolles Tool, mit dem jedes geschnittene Interview bestimmt an Eleganz gewinnt. Gleichzeitig geben Effekte wie dieser Videomachern alle Möglichkeiten, ihre Zuschauer nach Strich und Faden zu betrügen und Interviews zu verfälschen. Der Zuschauer nimmt die Manipulation nicht einmal wahr.

Das Software-Update, das Morph Cuts enthält, ist noch nicht veröffentlicht. In der Praxis wird sich zeigen, wie gut der Effekt wirklich funktioniert und wie leicht es tatsächlich ist, Schnitte zu kaschieren.

Wenn ihr tiefer in Adobe Premiere einsteigen wollt, schaut euch doch mal meinen Adobe-Premiere-Kurs an. Ich bringe euch gerne alle Tricks und Kniffe des Schnittprogramms bei.

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5 Tipps mit denen Medienhäuser 2015 Video-Erfolge feiern können

5 Tipps mit denen Medienhäuser 2015 Video-Erfolge feiern können

Der Online-Videomarkt explodiert. Viele Anbieter von Videocontent haben große Wachstumsraten in ihrer Reichweite zu verzeichnen. Und auch der Markt für Videowerbung legte im vergangene Jahr um 42 Prozent zu. Es sieht nicht so aus, als würde sich diese Entwicklung in der näheren Zukunft ändern. Viele Medienhäuser setzen 2015 deswegen große Hoffnungen in ihre Videostrategien und investieren dementsprechend viel Geld in Bewegtbildinhalte.

Hier sind fünf Tipps, mit denen sich diese Investitionen auch auszahlen:

1. Ein Online-Video muss nur so lang sein, wie sein Inhalt trägt

Online-Videomacher haben keine Sendungen zu bestücken, sie müssen nicht darauf achten, dass ein 24-Stunden-Sendeplan gefüllt wird. Sie können und müssen ihre Videos in genau der Länge produzieren, wie sie interessant sind – und keine Sekunde länger. Ein Erklärvideo darüber, wie ein Atomkraftwerk funktioniert darf gerne weiterhin zehn Minuten lang sein, egal, was über die Aufmerksamkeitsspanne im Internet geschrieben wird. Die Meldung, dass ein Sportler eine Goldmedaille gewonnen hat, ist jedoch in 20 Sekunden erzählt und muss dann auch nicht mit dem Nacherzählen der gesamten Sportlerkarriere künstlich in die Länge gezogen werden. Nicht die Aufmerksamkeitsspanne der User ist gesunken, sondern die Intoleranz gegenüber nutzlosem Füllmaterial.

2. Verstehen Sie Ihre User

Viele Publisher senden einfach so in die Welt hinaus, weil sie zu wissen glauben, was ihre User interessiert. Natürlich verfolgen die meisten Videoressorts ihre Klickzahlen. Schließlich steigen mit den Abrufen auf die Einnahmen durch Video-Preroll-Werbung. Die wenigsten Videoressorts jedoch ziehen aus ihren Abrufzahlen klare Rückschlüsse, die sich auf ihre Videostrategie auswirken. Je besser der richtige Content auf die richtige Zielgruppe zugeschnitten wird, umso eher wachsen die Abrufzahlen, die regelmäßigen Zuschauer sowie die geteilten Inhalten in den sozialen Netzwerken.

3. Stellen Sie sicher, dass man Ihre Videos auf allen Endgeräten sehen kann

Videoabrufe auf Smartphones und Tablets wachsen mit unglaublicher Geschwindigkeit. Daher ist es absolut notwendig, dass Ihre Videos auf allen Endgeräten und Betriebssystemen reibungslos ablaufen. Denken Sie aber immer auch an die Situation, in der Ihre User die Geräte benutzen. Befindet sich das Smartphone gerade in einem WLAN-Netz oder opfert der User wertvolles Datenvolumen, wenn er ein Video unterwegs ansieht? Für all diese Nutzungssituationen sollten Sie die passenden Streams bereitstellen.

4. Präsentieren Sie Ihre Videos ansprechend auf Ihrer Homepage

Eines meiner größten Aha-Momente im Videojournalismus hatte ich bei folgender Erkenntnis: „Ein Video klickt sich nicht gut, weil das Video gut ist. Ein Video klickt sich gut, weil das Teasering gut ist.“ Denken Sie bei jedem Video, das Sie produzieren, das Teasering gleich mit. Welche Überschrift beschreibt den Inhalt des Videos am besten? Welches Teaserbild gibt einen Vorgeschmack auf das, was gleich im Bewegtbild zu sehen ist? Ihre Videos können noch so toll produziert sein und noch so tolle Geschichten erzählen – wenn dies für den Zuschauer nicht ersichtlich ist, wird er sich nicht darauf einlassen. Überlegen Sie auch, wo auf Ihrer Homepage die idealen Ausspielplätze für Video sein könnten, zum Beispiel in der linken oder rechten Spalte der Homepage, in Artikeln, oben oder unten auf der Seite.

5. Erzählen Sie spannende Geschichten

So wichtig das Teasering eines Videos ist: Der Clip dahinter muss die Versprechungen einhalten, die Überschrift und Teaserbild versprechen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre User nicht enttäuscht wegklicken und immer wieder kommen. Nur so spricht sich herum: „Die von XYZ machen gute Videos“. Und nur wenn Sie für Ihre Zielgruppe relevante und interessante Geschichten erzählen, werden Ihre User diese in sozialen Netzwerken teilen.

Für Medienunternehmen, die bereit sind, Risiken einzugehen und Dinge auszuprobieren, hält Online-Video jede Menge Umsatzmöglichkeiten bereit. Behalten Sie diese fünf Regeln im Hinterkopf und bleiben Sie trotzdem flexibel. Nirgendwo sonst ändern sich die Gewohnheiten der User so rapide wie zur Zeit im Webvideo-Bereich.

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